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Bist du für oder gegen Sterbehilfe?

Berge, Mann, Kreuz, Sterne, Sternenhimmel, Universum

Was ist die Reichsacht?

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Was ist deiner Meinung nach die größte Erfindung?

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Besuchst du lieber einen See oder ein Schwimmbad?

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Woher hat der Sirtaki seinen Ursprung?

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Was ist das kommunizierende Gefäß?

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Welche Regeln sind für dich wichtig?

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Was verstehst du unter Kultur?

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Was ist für dich das Wichtigste an Schule?

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Was ist shambhala?

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Kennst du diese Blume?

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Welches ist das beste Auto?

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4.Semester

Lehrveranstaltung Innovationsmanagement

Mit dem Manager New Products & Innovation von Austrian Airlines, Mag.(FH) Dr. Julian Fischer MA, hatten wir seit dem ersten Semester Kontakt. Im vierten Semester durften wir aus aktuellen Themen Lehrveranstaltungen auswählen, da war für mich klar, Innovationsmanagement mit Julian Fischer!

In einem inspirierenden Setting wurden wir über Innovationsmanagement Methoden aufgeklärt. Das Interessante waren die Beispiele die wir ausarbeiten durften. Im Stil von 2 Minuten 2 Millionen fanden die Präsentationen statt.

Karin Köckeis kreierte zu den Innovationsmanagement Methoden folgende exzellente Sketchnote und erlaubt mir diese hier zu veröffentlichen.

Innovation

Sketchnote Innovationsstrategie created by Karin Köckeis

 

Was langweilt dich?

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Welche Veränderung stört dich?

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Welches Gesetz würdest du einführen oder abschaffen?

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Bist du innovativ?

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Wie lautet deine Lebensweisheit?

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Welche Sportart bereitet dir am meisten Freude?

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Was macht das Alpaca so besonders?

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Wissensmanagement

 

Mit Hilfe einer Kombination aus Hyperdoc und Audience Response System kann auf einfache Art und Weise Unterrichtsmaterial zur Verfügung gestellt, und das Erlernte abgefragt werden.

 

Sieh dir hier an was „Flipped Classroom“ bedeutet, wie du einfach ein Hyperdoc erstellen kannst und welche „Audience Response Systeme“ es gibt.

 

Diese Infografik soll dabei helfen, die Themen der Digitalen Grundbildung umzusetzen.

 

Quellen:

Verordnung des Bundesministers für Bildung, über die Lehrpläne der Neuen Mittelschulen sowie die Verordnung über die Lehrpläne der allgemeinbildenden höheren Schulen, vom 19.04.2018.

Contentpool zur Digitalen Grundbildung der Virtuellen PH.

 

Stadt oder Land, wo lebst du lieber?

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Warum haben viele Menschen einen Hund?

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Wie sehen deine Ziele aus?

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Gehst du gerne Skifahren?

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Weißt du was ein Brontobyte ist?

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Erweitere deine Medienkompetenz

zum Folder Dazu gibt es eine eLecture

Hast du Vorsätze fürs neue Jahr?

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Fisch, Fleisch, vegetarische Kost – was gibt es bei dir zu Weihnachten?

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Kennst du das Kollaborationstool Trello?

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Welche Großstadt würdest du gerne besuchen?

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Was wünschst du dir zu Weihnachten?

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Kennst du vom Aussterben bedrohte Tiere?

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Welches Grafikprogramm verwendest du?

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Hörst du gerne zu, wenn dir jemand eine Geschichte erzählt?

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Weißt du was ein E-Portfolio ist?

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Für welche Eigenschaften steht dieses Symbol?

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In welcher Jahreszeit fühlst du dich am wohlsten?

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Wer ist der beste Geschichtenerzähler in deinem Freundeskreis?

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Welches Haustier hättest du gerne?

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Digitale Grundbildung Infografik

Download Infografik

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Schaust du Filme in englischer Sprache?

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Mit welchem Verhalten kannst du helfen die Umwelt zu schützen?

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Neu oder gebraucht, was bevorzugst du?

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Was ist deine Lieblingsmusik?

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Was hältst du von der Zeitumstellung?

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HyperDoc Heft

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Wenn du dich für einen Lehrberuf entscheiden könntest, welche Lehre würdest du machen?

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Glaubst du an die Veränderung des Klimas?

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Welche Pilze kennst du?

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Spielst du Videospiele?

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Woher stammt der Begriff „Affenhitze“?

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Was ist dein Entspannungsmoment im Urlaub?

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Wie sieht nach deiner Vorstellung ein perfektes Klassenzimmer aus?

Skype classroom by Laurie SullivanSkype Classroom by Laurie Sullivan

3.Semester

Begleitseminar zur Masterarbeit

 

Die Änderung von Berufsbildern durch den vermehrten Einsatz von Technologie ist eine allgegenwärtige Thematik.

 

In vielen Berufen ist dieser Wechsel nur mit innerbetrieblichen Schulungen zu bewältigen.

 

Lehrpersonal kann mit Hilfe eines persönlichen Lernnetzwerks und einer persönlichen Lernumgebung seine Methodenumstellung erlernen. Zusätzlich können Schulinterne Fortbildungsveranstaltungen die Lehrer und Lehrerinnen dabei unterstützen, ihr persönliches Unterrichtsmodell mit Technologie zu entwickeln.

 

Koehler und Mishra (2006) empfehlen das von ihnen entwickelte TPACK (Technological Pedagogical Content Knowledge) Modell. Es ist eines der am meisten angenommenen und theoretisch viel erforschten Modelle über die Rahmenbedingungen für die Technologieintegration in den Klassenräumen.

TPACK

 

 

Es wird in ihrem Modell klar definiert, dass es nicht nur um die Bedienung neuer Technologie geht, sondern auch die geeigneten Inhalte braucht, um dieses Modell erfolgreich einzuführen.

 

Diese Ausgangsbedingungen haben mich dazu bewogen um im Rahmen der Masterarbeit herauszufinden ob digital Storytelling zur Einführung von Grammatik im Englischunterricht einen geeigneten Content für dieses Modell bietet.

 

Ziegésar (2003) führen Grammatik nach fünf Spracherwerbsprinzipien ein: Demonstration, Verstehen und Reagieren, Reproduzieren, Produzieren und Bewusstmachung. Die Regeln werden von den Schülern unter Mithilfe des Lehrers erarbeitet. Dies ist lernpsychologisch begründet, da Selbstgefundenes besser haftenbleibt und eher zum Transfer auf verwandte Probleme zur Verfügung steht. (indirektes Zitat Göller 1982, aus Ziegésar 2003)

 

An dieses Unterrichtsmodell anknüpfend wird ein Unterrichtsbeispiel in EFL für digitales Storytelling “Einführung der past continuous“ in der Masterarbeit vorgestellt.

 

Der Titel meiner Masterarbeit lautet daher: Einführung eines TPACK Unterrichtsmodells anhand digitalen Storytellings und Einführung von handlungsorientierter Grammatik im Englischunterricht.

 

Als Methode wird ein Fragebogen zur quantitativen Auswertung und und Interviews zur qualitativen Auswertung gewählt. Im qualitativen Interview wird genauer auf die erworbenen technologischen Fertigkeiten von aktuellen Absolventen der Pädagogischen Hochschule und der Universität eingegangen. Der quantitative Fragebogen bietet weitern Aufschluss über die Forschungsfrage. Sind die technologischen Vorraussetzungen an den Schulen gegeben, wie steht es um die technologische Kompetenz und ist, aus der Sicht der EFL Lehrpersonen, Storytelling eine geeignete Methode um einen TPACK Ordnungsrahmen zu entwickeln.

 

Zur Auswertung wurde die Unipark und Atlas.ti Software gewählt.

 

Es bleibt zu diskutieren, ob die Einführung handlungsorientierter Grammatik, den passenden Inhalt darstellt, um ein TPACK Modell für ESL Lehrerinnen und Lehrer zu entwickeln.

 

 

Praxisprojekt

 

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Klicke HIER um zur Präsentation zu gelangen

 

 

Hintergrund

Sind sie eine Schule die zum ersten Mal an der Flag Football Schülerliga teilnehmen wird? Dann wollen sie ihre Schüler sicherlich optimal auf diese Sportart einstimmen. Beim Erlernen dieser Sportart stellen sich folgende Fragen:

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o   Wie ist das Sielfeld gestaltet?

o       Wieviel und welche Spieler gibt es?

o       Was darf der Spieler und was nicht?

o       Was ist ein Foul?

o       Wie werden Punkte gezählt? 

 

Oder haben sie schon einmal teilgenommen an einem Flag Football Wettbewerb und sie möchten sich verbessern. Sie fragen sich:

 

Logo

 

o       Wie kann ich die Taktik verbessern?

o       Wie kann ich effektiv trainieren?

o       Wie kann ich Spielzüge gestalten?

o      Wo finde ich Vereine in meiner Nähe?

 

Steht das Spielen im Sportunterricht im Vordergrund? 

 

Lernziele

Vor diesem Hintergrund soll dieser kooperative Online-Kurs Lehrkräfte, Trainer, Schüler und Schülerinnen dabei unterstützen, Regeln und Werkzeuge kennen zu lernen,

o       die ihre Arbeit erleichtern

o       welche die effektive Spielzeit im Unterricht verlängern

o       die eine Begeisterung für diese Sportart wecken

o       um fit für den Wettkampf zu werden

o       die sie zu gemeinsamen wie individuellen Lernen anregen

Zudem sollen die Teilnehmer ein Nachschlagewerk zur Hand haben, das im und außerhalb des Unterrichts jederzeit zur Verfügung steht.

 

Inhalte

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Fachbegriffe des Spielfelds

Namen und Aufgaben der Spieler

Regeln und Strafen

Handhabung der Punkte

 

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Spielzüge und deren Ausarbeitung

Trainingsanleitung zur Verbesserung der Technik

Videomaterial von österreichischen Meisterschaften

Auflistung von Vereinen in Österreich

 

E-Tivities

Im Rahmen des gesamten Moodle-Kurses können Teilnehmer/Teilnehmerinnen in spielerischer Art und Weise die Inhalte erlernen und immer wiederholen. Durch game-based-Learning kann das Erreichen der Lehrziele überprüft werden. Animationen und Videomaterial mit interaktiven Inhalten erhöhen den Anreiz.

 

Kompetenzen

Die Teilnehmer erkennen, dass es Regeln und Übungsanleitungen gibt, die sie für das Flag Football Spiel brauchen. Sie integrieren die Fachbegriffe in das Unterrichtsgeschehen und steigern somit die Kompetenz. Die Qualität des Spiels erhöht sich, der Ablauf wird schneller.

 

Zielgruppe

Lehrkräfte, die Unterstützung im Allgemeinwissen über Flag Football benötigen oder dieses auffrischen wollen. Lehrkräfte die über das Grundwissen hinausgehend Übungsmaterial und Tools suchen. Trainer, die Schulklassen coachen. Schüler und Schülerinnen, die sich für Flag Football begeistern lassen wollen und die Grundkenntnisse dafür benötigen. Talente, die sich verbessern möchten.

 

 Klicke HIER und du gelangst zum Moodle Kurs flagfootball4school

 

Fokus Praxisprojekt: flagfootball4school

 

Was grillst du am liebsten?

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Wo verbringst du deine Ferien?

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Wer wird Torschützenkönig?

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Wer wird wohl die Weltmeisterschaft gewinnen?

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Gib deinen Tipp ab

Welcher Falter kann bis zu 3000 Kilometer fliegen?

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Test am Computer oder mit Stift und Papier?

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Was ist deine Lieblingsspeise?

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Welche Berufe werden in naher Zukunft aussterben?

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Was ist deine Lieblingssportart?

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Hast du schon ein interaktives Buch gelesen?

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Wie wird der Unterricht in den Schulen im Jahr 2050 gestaltet?

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Teile deine Meinung

Was glaubst du ist die Datenschutz sicherste Kooperationsplattform?

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Wann glaubst du wird es kein Erdöl mehr geben?

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Wo gibt es noch eine Ausbildung zum Butler?

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Seit wann gibt es die Kartoffeln in Europa?

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Wo stand der erste Skilift der Welt?

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Welches Obst magst du am liebsten?

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Das Grillfest am Spielplatz

Die Waldmaus saß auf ihrem Bänklein vor ihrem Haus, als plötzlich der Adler Franz herbei flatterte und sich zu ihr setzte. „Ich möchte wieder gerne einmal ein Grillfest veranstalten am Spielplatz!“, sagte die Waldmaus. „Genau, das wird so schön sein“, antwortete der Adler Franz.

„Dann müssen wir schnell ein paar Leute einladen“, sagte die Waldmaus und schon saß sie auf dem Rücken vom Adler Franz und sie flogen zuerst zum Heinrich der Feldmaus.

Von oben sahen sie wie Heinrich gerade am Feld stand und Kartoffeln aus der Erde holte. „Hallo mein lieber Bruder“, sagte die Waldi als sie vom Rücken des Adlers heruntersprang. „Hallo ihr beiden, wie geht es euch?“, fragte Heinrich. „Gut“, sagte die Waldmaus. „Ich war heute Mittag beim Quasi Käse holen und weil morgen so schönes Wetter sein wird, möchte ich ein Grillfest am Spielplatz veranstalten. Da bräuchten wir deine guten Hauswürsteln zum Grillen.“, meinte die Waldmaus. „Ja, dann werde ich auch noch ein paar Erdäpfel mitnehmen morgen!“, antwortete Heinrich. „Gut, bis morgen!“, rief die Waldmaus und sie flog mit dem Adler Franz weiter zur Tschitschi und zum Biber Max um alle ihre Freunde einzuladen.

Am nächsten Tag trafen sich die Waldmaus und alle ihre Freunde am Vormittag schon am Waldspielplatz. Dort war es sehr schön, die Kinder konnten spielen und ein Bach floss durch den Spielplatz und hinter dem Spielplatz wo der Bach in den Wald hineinführte, da wurde das Bächlein größer und sah aus wie ein kleiner See.

Der Adler Franz und der Biber Max machten ein schönes Feuer und es dauerte nicht lange und sie konnten die Bratwürste von der Feldmaus auf den Grillrost legen. Durch den Duft der Bratwürste angezogen kamen viele Kinder vom Wald herbei und spielten mit Tschitschi und sie liefen am Spielplatz herum und das Fest wurde immer schöner.

„Essen ist fertig!“, rief die Waldi. Die Bratwürste, der Schmelzkäse, die Kartoffeln, das schmeckte ihnen so gut. „Wie fein ist es hier in der Wiese zu liegen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen“, dachte sich die Waldmaus. Weil dem Biber Max schon zu heiß war, kühlte er sich im Bach ab und die meisten Tiere folgten ihm und plantschten im Bach herum. Die Woche endete mit einem fröhlichem Fest und vergnügt und gut gelaunt kehrten die Tiere abends in ihre Nester und Häuser zurück. Die Waldi freute sich über das gelungene Grillfest und dachte kurz vor dem Einschlafen: „Ich bin so froh, dass ich hier im Einsiedlerwaldele wohnen darf.“

Hier kannst du die Geschichte anhören: GRILLFEST

 

 

 

Wenn du die Welt verändern könntest, was würdest du tun?

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Wann sollte die Schule beginnen - 7:45, 8:00, 8:45, 9:00?

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Weißt du wie Seide hergestellt wird?

Seide

Wer gewinnt die Champions League?

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Die KÄSEREI

Endlich war es Freitag. Der Tag an dem die Waldi ihre Schwester die Stadtmaus Resi besuchen wollte. Sie wollten in die Käserei gehen und dort beim Quasi, das ist die Maus die beim Milchhof wohnt, ihren Lieblingskäse besorgen. Deswegen hatte die Waldi schon am Donnerstagabend einen großen Rucksack vorbereitet indem sie möglichst viel Käse hineinpacken konnte. "Ich muss zur ersten Straßenbahn die fährt schon um 6:00 Uhr in der Früh in der Waldstation ab", sagte sie sich als sie sich den Kakao anrührte und sich ein Honigbrot strich. Dann zog sie ihr schönstes Kleidlein an und ihre schönsten Schuhe und sie machte sich auf den Weg zu Haltestelle der Straßenbahn. In der ersten Straßenbahn um 6:00 Uhr in der Früh waren meistens ganz wenig Menschen. Die Waldi konnte unbemerkt in die Straßenbahn hineinspringen und sich unter einem Sitz verstecken. In der Stadt angekommen wartete schon die Resi bei der Haltestelle auf sie. "Hallo liebe Schwester da bist du ja endlich, ich freue mich, dass ich dich wieder mal sehe!", jubelte Resi.

Sie waren schon lange nicht mehr beim Quasi im Milchhof. „Er hat einen so guten Käse, hoffentlich hat er dieses Mal wieder so viel Käse zum Hergeben“, sagte Resi. Und sie gingen zum Fluss hinunter dort war ein einsamer Weg der hinunter führte in das Gebiet in der die Käserei und viele Fabriken standen. Sie hörten einen Radfahrer vorbeizischen aber sie blieben unentdeckt am Wegesrand. Plötzlich sauste eine Katze vorbei. Sie hatten sie gesehen aber die Katze hatte die Beiden nicht bemerkt, so schnell war sie vorbeigesprungen hinunter zum Fluss. “Ich glaub sie ist sogar hineingesprungen und weggeschwommen oder sie ist unter der Brücke verschwunden“, meinte Resi als sie bei der nächsten Brücke vorbeispazierten. Sogleich kamen sie zur Käserei und sie sahen wie ein Lastwagen nach dem anderen in den Milchhof hinein und hinausfuhr. Sie hatten runde, große Behälter in denen sie die Milch brachten, die sie von dem Bauern abgeholt hatten. So gingen sie auf die Rückseite wo ein Ausgang war mit einer kleinen Tür, und in dieser Tür war ein Geheimgang eingebaut. Das war der Eingang zu Quasis Wohnung. Klopf, klopf, klopf. Klopf, klopf, klopfte Resi an der Tür. „Wer ist da?“ Es stand plötzlich Quasi in der Tür und er begrüßte die beiden. „Ich freue mich, dass ich euch wiedersehe, ihr wisst ja es gibt wieder Käse zum Mitnehmen. Ich glaube das ist der leckerste Käse den es je gegeben hat. Ich habe mein persönliches Gewürz hinzugefügt!“, sagte Quasi ganz stolz. “Kommt herein“, und beide gingen in das Vorzimmer von Quasi wo eine Menge Schuhe standen und Mäntel hingen. “Kommt weiter in die Halle“, und sie gingen in eine Halle die so riesig war, dass man das Ende gar nicht sehen konnte, und in die Höhe ging es auch ganz weit hinauf. Es fuhren mehrere Lastwagen in diese Halle um die Milch die sie gesammelt hatten herauszupumpen und andere Lastwagen wurden mit Wasser ausgeschwemmt. Da waren sie auch schon in der Vorratskammer vom Quasi angekommen. „Quasi schau, ich habe dir wieder Honig mitgebracht. Die Feldmaus Heinrich hat mir wieder drei Gläser für dich gebracht. Ein Glas ist Waldhonig. Ein Glas ist Blütenhonig vom Feld und ein Glas ist eine Mischung aus Beiden. Probiere mal was dir am besten schmeckt“ Resi meinte: „Ich habe dir einen Kuchen mitgebracht, den du so gerne magst.“ „Gut, ihr seid die Besten!“, sagte Quasi. „Lasst uns doch noch ein Glas Molke trinken bevor wir den Käse aufladen“, sagte Quasi, denn er hatte auch als Abfallprodukt von der vielen Milch viel Molke gesammelt, welcher er mit allen möglichen frischen Früchten mischte und ein ganz süßes, gutes Getränk machte. Sie tranken beide ein ganzes Glas voller Molke aus. „Ich rieche schon den guten Käse!“, meinte die Waldmaus. Als dann packten sie den Käse in die Rucksäcke ein und nach getaner Arbeit verabschiedeten sie sich wieder vom Quasi und machten sich auf den Rückweg. „Tschüss, wenn du wieder Käse hast dann kommen wir wieder!“, meinte die Waldi. „Ja das machen wir so, ich wünsche euch eine gute Heimreise!“, erwiderte Quasi. Die beiden spazierten den einsamen Weg wieder zurück und bei einem Plätzchen unten am Wasser war ein schöner Stein der wie ein Tisch dastand. Dort setzten sich beide hin und naschten ein kleines Stück vom Käse, weil sie schon so hungrig waren. Da hörten sie wieder die Katze. „Du hast Recht Resi, die Katze muss irgendwo da bei der Brücke wohnen.“ „Wenn das die Katze ist von der ich gehört habe“, sagte Resi, „dann müssen wir vorsichtig sein. Der Rabe Anton hat mir nämlich von einer ganz schlimmen Katze erzählt die sich momentan in der Stadt herumtreibt!“ „Dann lass uns lieber schnell weitergehen!“, sagte die Waldi und sie packten zusammen und gingen zur Straßenbahn Haltestelle. Hopf die wob, sprang die Waldi wieder hinein, die Resi ging nach Hause und zu Hause angekommen verstauten beide den würzigen Käse in ihren Vorratskammern. „Endlich habe ich wieder einen Vorrat des guten Käses.“, dachte sich die Waldmaus und sie setzte sich auf die Bank vor ihrem Häuslein.

Hier kannst du die Geschichte anhören Käserei

 

Welche Art von Medien setzt du beim Sporteln ein?

Medien

Womit hast du gute Erfahrungen gemacht?

Wieviele Medaillen gewinnen die österreichischen Sportler in Korea?

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Gib deinen Tipp ab! Wer es errät gewinnt einen Gutschein für Sportartikel im Wert von 10 €

 

2. Semester

Wissensorganisation

In dieser Lehrveranstaltung ging es im zweiten Semester um Ordnungssysteme, Suchmaschinen und Informationsarchitetktur.

LV Wissensorganisation Geyer-Hayden_ Übersicht

Zum Abschnitt Informationsarchitektur waren wir in Gruppen angehalten eine Webseite in Bezug auf Designmethoden und Informationsarchitektur zu analysieren. Es wurde die Webseite der Praxisvolksschule der Pädagogischen Hochschule Wien unter die Lupe genommen. Die Ergebnispräsentation führte zu nachfolgenden Verbesserungsvorschlägen.

Zielgruppe

Da sowohl Lehrende, Studierende als auch Eltern die Zielgruppe der Webseite sind, ergibt sich der Fall, dass sehr unterschiedliche Personengruppen angesprochen werden sollen. Dies soll bei der Contenterstellung und auch bei der Navigation berücksichtigt werden. Mögliche Auflösung siehe Navigation.

Navigation

Einige Menüpunkte werden als zu lang empfunden. Die Benennung der, vom Wording her, unklaren Menüpunkte „Didaktik Live“ und „Assembly“ wird in Frage gestellt.

Die Empfehlung geht in Richtung Straffung und Zusammenfassung der Menüpunkte „Assembly“, „Termine“, „Aktivitäten/Blog“ und „Didaktik Live“.

Eine mögliche Restrukturierung auch im Hinblick der unterschiedlichen Zielgruppen könnte demnach folgendermaßen aussehen:

 Website

 

Längere Menüpunkte kommen somit nur noch in der Subebene vor. Die Hauptnavigation ist einfach gehalten.

Slider/Herobanner

Die Bilder des Sliders, der nicht nur auf der Startseite sichtbar ist, spiegeln das tägliche Schulleben wieder und wirken damit ansprechend. Es sind merklich keine Stockfotos, sondern tatsächlich aufgenommene Schulsituationen.

Die Abspielgeschwindigkeit wird als angenehm und angemessen empfunden.

Als einziges Manko wurde das Fehlen von Schaltflächen zum manuellen Durchklicken festgestellt.

Seite Qualitätskriterien

Die Subseite Qualitätskriterien wurde als zu überladen empfunden. Sie enthält sehr viel Text und ist mit Aufzählungspunkten übersäht.

Eine mögliche Auflösung des Problems wäre eine Clusterbildung wie bei der Subseite „Das sind wir“.

Clusterbildung

Abbildung 1: Clusterbildung bei Subseite "Das sind wir"

Sonstiges

Facebook Verlinkungen

Es wurde festgestellt, dass im Headerbereich der Webseite in Summe drei Mal auf Facebook verlinkt wird. Dies liegt daran, dass die Verlinkung zu den Social-Media-Kanälen der Pädagogischen Hochschule Wien direkt in das Template der Webseite eingearbeitet wurden. Die beiden anderen Verlinkungen zu der Facebookseite der PVS wurden manuell durch die Direktion der PVS eingepflegt. Eine bessere Beschriftung würde hier Abhilfe schaffen.

Schriftgröße

Die Schriftgröße wird teilweise als zu klein empfunden.

Bei der Implementierung der Webseite wurde großer Wert auf Barrierefreiheit gelegt und die Schriftgröße entspricht den Vorschriften. Sollte die Schrift für Benutzerinnen oder Benutzer dennoch zu klein sein, kann sie mittels Seitenzoom vergrößert werden.

Vorausgehend wurde die Seite folgendermaßen analysiert: Informationsarchitektur

Ich habe einige Erkenntnisse mitgenommen. Vielen Besuchern ist eine interne Verlinkung wichtig, genauso wie der Navigationspfad, sodass man jederzeit erkennen kann woher man gekommen ist und wieder zurückfindet. Einige Kollegen wünschen sich ein weiterklicken zu einem ähnlichen Thema.

Sollten sie die Informationsarchitektur einer Website erstellen wollen, dann empfehle ich die Gestaltung einer lebhaften zum Thema passenden Startseite. Sparen sie mit den Menüpunkten, lieber nur fünf anstatt sieben und versuchen sie Cluster zu bilden. Halten sie die Texte kurz und verwenden sie Bilder von Personen oder zum Thema passende Fotos. Halten sie sich immer ihre Zielgruppe vor Augen und wägen sie ab, ob die Beiträge von Interesse sind.

 

Wissensmanagement Methoden - Planung und Durchführung einer Veranstaltung zum Thema Wissenstransfer

Unser Event des Studiengangs "Master of Arts in Wissensmanagement" 2017 - Augmented Knowledge 

http://www.augmentedknowledge.at/

Am Freitag, den 15.06.2018, war ein großartiges Event zum Thema “Augmented Knowledge“ an der Fachhochschule Eisenstadt. Als Keynote Speakerin war Ines Lindner zu Gast. Hier erfuhren wir wie die HoloLens praktisch zum Einsatz kommt und welchen enormen Mehrwert Augmented Reality vor allem bei Schulungen bringen kann. Anschließend fanden parallel drei weiter Workshops statt. Ich durfte bei Areeka teilnehmen und uns wurden interaktive Bücher, Baupläne und Factsheets gezeigt. Mit Hilfe von Bilderkennung und einer App konnten wir 3Dimensionale Objekte in den Raum zaubern.

3D_Modell_Bauplan

Ein weiterer Workshop war dem Thema Visualisierung von 3Dimensionalen Modellen und Spieleentwicklung gewidmet. Die Jungunternehmer von Nonex Games zeigten wie Spiele entwickelt werden.

Mit Josef Buchner hatten wir einen weiteren hochangesehenen Vermittler von Wissen am Start. Er hielt einen Workshop zum Thema Umsetzung einer mobilen Lernumgebung mit Augmented Reality. Mit Hilfe eines Smartphones und eines speziellen T-shirts konnte ich ins „innere“ einer Studienkollegin blicken und schauen wie ihr Herz pochte.

Wie Infografiken heutzutage zum Einsatz kommen, konnte beim Workshop mit Michael Zeiler in Erfahrung gebracht werden. Bilder sagen mehr als tausend Worte – dieses Motto trifft beim Thema Infografiken zu.

Am liebsten hätte ich alle Workshops besucht, da waren wir uns einig. Auch beim Feedback hörten wir nur positive Rückmeldungen. Neben dem persönlichen Feedback der interessierten Besucher hatte ich noch eine Umfrage auf der “Audience Response Plattform – Mentimeter“ kreiert. Wir hängten Feedbacksheets auf. Auf diesen war ein QR-Code mit Hilfe dessen man sofort zur Abstimmung gelangte. Mit einem weiteren Zahlencode konnte man auch direkt auf menti.com abstimmen.

Hier das Ergebnis:

Auswertung_Augmented_Knowledge

 

Weil Augmented Reality noch in den Kinderschuhen steckt, war die Auswertung auf das Statement: „Ich kann was ich beim Event gelernt habe bei meiner Arbeit anwenden“ erwartend am niedrigsten ausgefallen. Sehr erfreulich ist, dass die Besucher in Zukunft wieder ein Event des Master-Studienganges “Angewandtes Wissensmanagement“ besuchen werden.

Mein Beitrag an diesem erfolgreichen Event war im Bereich Wissenstransfer-Controlling und Return on Investment angesiedelt. Durch Zufall lernte ich in der Vorbereitungsphase der Veranstaltung einen Zauberer kennen. Als er uns ein kleines Kunststück vorführte, kam mir die Idee, Alex einzuladen um die Atmosphäre während der Veranstaltung, beziehungsweise den Pausen, unterhaltsamer zu gestalten. Aus meiner Sicht passten die Kunststücke des Zauberers Alexander Strondl sehr gut Thema erweitertes Wissen und erweiterte Realität. Danke Alex, das war eine tolle Bereicherung für unser Event!

Einen weiteren Beitrag konnte ich durch die Erstellung des Feedbacks leisten. Die Auswahl der Software von Mentimeter wurde als optisch sehr gut aufbereitet wahrgenommen. Das Feedback kann live mitverfolgt werden, die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.

Meine “Lessons Learned“ aus der Veranstaltung des zweiten Semesters mit Annette Hexelschneider, unter dem Titel “Wissensmanagement Methoden“, ist: Kommunikation ist er Schlüssel für erfolgreichen Wissenstransfer

So konnte ich fruchtende Kontakte während der Veranstaltung “Augmented Knowledge“ knüpfen, weil ich mit interessanten Persönlichkeiten ins Gespräch kam.

Weiters möchte ich mich bei Annette Hexelschneider für das praktische Vorführen von QRC – Quick Reference Cards und Wissenslandkarten und Google Docs bedanken. Ich habe einiges bei ihnen gelernt!

 

 

Ein Wiki erstellen

Wie enorm groß und interessant ein Wiki sein kann, zeigt uns die Wikipedia Seite, also das Wiki-Wikipedia, welches 2001 ins Leben gerufen wurde. Über die Wikipedia Internetenzyklopädie lassen sich, dem Ursprung des Wortes „WIKI“ entsprechend, schnell Informationen abrufen.

Wikis sind web-basierte Plattformen, welche zur Zusammenarbeit und zum Sammeln von Wissen im Wissensmanagement genutzt werden. Durch die Möglichkeit, den Betrachter der Seite gleichzeitig zum Autor zu machen, kann durch eine Wiki Software Wissen erweitert werden. Neues Wissen kann hinzugefügt werden und dadurch kann das Wissen eines ganzen Unternehmens greifbar gemacht werden.

Ich glaube, dass die Wiki Software zu wenig in Betrieben genützt wird. Vielleicht, weil es eine große Aufgabe darstellt ein Wiki zu pflegen, vielleicht auch weil zu wenige Videos eingebunden werden.

Als Gruppenarbeit durften wir im Studienzweig Wissensmanagement Methoden unter der Leitung von Prof.(FH) Mag. Doris Riedl auf der Wiki Plattform „Media Wikij“, ein Wiki über ein beliebiges Thema erstellen.

Auf meiner Seite betreue ich auch zwei Wiki Seiten, weil meine bevorzugte Wiki Software „Wikispaces“ leider 2018 den Betrieb einstellen wird, musste ich mich nach einer Alternative umsehen. Daher die zweite Plattform „Wikidot“.

Näheres zur Reflexion unserer Gruppenarbeit findest du hier.

 

Ein "Moodle-Kurs"

 

 

Es ist eine wunderbare Sache, wenn man in der heutigen Wissensgesellschaft etwas erlernen möchte, dann kann man mit selbständigem Lernen einiges erreichen. Informationen werden heutzutage vielfach anhand von Lehrvideos zur Verfügung gestellt und in Selbstlernkursen kann sich der Lernende das Basiswissen aneignen.

Das ist auch die Grundlage eines modernen Unterrichts, vor allem an höheren Schulen und Universitäten. Im Modul eLearning, bei meinem Studium für angewandtes Wissensmanagement, stellte unser Lektor, Prof. Mag. Robert Schrenk, uns die Aufgabe einen Moodle Kurs zu erstellen. Dieser Kurs sollte allerdings rein auf Fernlehre, beziehungsweise Selbststudium ausgelegt sein, und keine Präsenzphasen haben. Die Kommunikation spielt sich daher in unserem Kurs über das Forum und Feedback zu den ausgearbeiteten Aufgaben ab.

Der Workshop richtet sich an Lehrende und Tutorinnen beziehungsweise Tutoren, die das Lehr- und Lernkonzept von “Flipped Classroom“ bereits kennen und im Alltag anwenden möchten. Nach Beendigung des Lehrgangs sollen die Lernenden eigenständig das Konzept des “Flipped Classrooms“ umsetzen und anwenden können.

Beim Erarbeiten sind wir auf Qualitätsrichtlinien hingewiesen worden. Grundlagenliteratur stellt uns das von Patricia Arnold, Lars Kilian, Anne Thillosen und Gerhard Zimmer erstellte “Handbuch E-Learning“ zur Verfügung. Aspekte des eTivity-Konzeptes von Gilly Salmon mussten berücksichtigt werden. Außerdem, wurden wir durch eine verpflichtende gegenseitige Beurteilung der ausgearbeiteten Arbeitsschritte von Studienkollegen und Kolleginnen dazu angehalten, uns in verschiedene Aktivitäten im Lernmanagementsystem Moodle zu vertiefen.  Dabei war es neu für mich, soviel Einblick in die ausgearbeiteten Aufgaben von Studienkollegen zu erhalten. Aufgrund der Fülle an Beiträgen, die täglich per Mail hereingeflattert sind, ist es mir nicht gelungen wirklich alle Beiträge durchzuschauen.

Gut gelungen ist uns, meiner Meinung nach, die inhaltliche und optische Aufbereitung des Kurses. Durch die Verwendung des “Grid Themes“ konnten wir die Aufteilung in die drei Wochen sehr gut darstellen.

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Unser Team bestand aus meinen geschätzten Kollegen Sarah Hanzlik, Irene Seirer, Patrick Thöner und mir. Hier ist der Link zum Kurs.

Moodle Kurs "Flipped Classroom"

 

E-Learning

 

Im Modul "E-Learning" müssen wir uns die Bedienung von Moodle selbst erarbeiten. Eine Arbeitsaufgabe, die Aktivität „Aufgabe“ einzusetzen, habe ich folgendermaßen interpretiert.

AKTIVITÄT Moodle "AUFGABE"

Aufgabenbeschreibung für Schüler und Schülerinnen

 

 

 

Hyperdoc

Flipped Classroom

Was bedeuted eigentlich "Flipped Classroom"? Wie kann ich ohne ein Learn Management System diese Art von Unterricht anwenden? Die Antwort darauf ist im folgenden HyperDoc dargestellt 

Flipped Classroom HyperDoc

 

 

Wegen der positiven Erfahrungen im ersten Semester freue ich mich schon darauf wenn es bald wieder los geht!

Action Video Brille oder Action Kamera?

Brillr

Was ist empfehlenswerter für sportliche Videoaufnahmen und welche Erfahrung möchtest du gerne teilen?

Was für ein Buch gefällt dir sehr gut?

Buch

Schreibe mir was für ein Buch ich lesen muss.

EIN ANSTRENGENDER TAG

Terrasse 

„Heraus aus dem Bett, heute wird gearbeitet“, dachte sich die Waldmaus als sie bemerkte, dass es draußen hell wurde. Sie wollte den Lehm schon bereitgestellt haben, wenn die Feldmaus mit den Glassteinen für die Terrasse kommt. Zum anrühren des Lehms benützte sie ihre riesige Holzkiste. Da flatterte auch schon der Adler Franz herbei um ihr zu helfen. „Guten Morgen liebe Waldi, ich habe von oben schon die Feldmaus mit dem Traktor gesehen, es wird nur mehr fünf Minuten dauern, dann ist er da!“ Als ihre Freundin, das Eichhörnchen Tschitschi, bemerkte, dass in ihrer Nachbarschaft etwas im Gange war, hüpfte sie herbei und sobald sie erfahren hatte, dass hier eine Terrasse gebaut wird, sprang sie schnell zum Biber Max. „Hallo Max, hör auf zu sägen, das kannst du später machen. Wir müssen der Waldi helfen!“ Der Biber Max legte das Holzbrett zur Seite und fragte: “Wobei soll ich der Waldmaus helfen?“ „Stell dir vor, sie baut eine Terrasse vor ihrem schönen Häuslein!“

Schnell suchte der Max einen Hammer und eine Spachtel und dann spazierten beide zum Haus der Waldmaus. Dort angekommen sahen sie wie die Feldmaus gerade den Traktor mit dem Anhänger voller Steine neben dem Haus abstellte. „Hallo alle miteinander, schau mal her, Lotte hat mir ein paar Brötchen mitgegeben“, lächelte er zufrieden als er der Waldi den Korb voll mit Brötchen gab. Schnell hatten sie sich organisiert, Waldi rührte den Lehm weiter an, Tschitschi trug den breiigen Lehm mit einem Kübel zum Biber Max, der ihn mit der Spachtel verteilte und die Steine, welche der Adler Franz zugeschliffen hatte, auf den Lehm legte. Dabei erzählten sie sich Geschichten über den alten Einsiedler und rätselten ob die Geschichten wahr waren oder nur erfundene Geschichten waren. Die Zeit verging wie im Flug.

Als sie sich auf die ausgebreitete Picknickdecke setzten um die leckeren Brötchen zu verspeisen lobten sie das schmackhafte selbstgemachte Brot von Lotte und die Waldi erzählte von ihren Plänen, mit der Straßenbahn in die Stadt zu fahren um mit ihrer Schwester Käse zu holen. „Kommt, ich zeig euch mal wo der Milchhof und die Käserei sind“ sagte die Waldi ganz erfreut. Sie kletterten auf die hohe Fichte und der Adler Franz flog hoch. Da ganz oben auf dem Baum hatte man eine spitzen Aussicht und man konnte einen Teil der Stadt sehen. „Schaut, dort wird der Käse gemacht!“ erklärte die Waldmaus ganz aufgeregt. Weil es da oben auf dem Baumwipfel so schön war, verweilten sie noch ein paar Minuten und hielten sich an den Ästen gut fest. Dann begann der Adler Franz sein Lieblingslied anzustimmen und sogleich sangen alle „Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein“

„Und ich dachte heute wird ein anstrengender Tag werden“, schmunzelte die Waldmaus als sie auf ihre neue Terrasse blickte. „Farbenprächtig, einzigartig, wunderbar! Dank eurer Hilfe ist die schönste Terrasse der Welt schon fertig und ich bin noch nicht einmal Müde“, staunte die Waldmaus.

„Schaut sehr gut aus Waldi, ich werde dann mal wieder nach Hause fahren“, sagte Heinrich die Feldmaus. Er stieg auf seinen Traktor und dachte, dass er den Anhänger sehr gut verwenden werde können. „Halt“, schrie die Waldi und sie sprang mit Lottes Korb aus dem Haus. „Hier ist noch etwas Apfelkuchen und grüß mir die lieben Liesi und Piesi schön!“

Auch der Biber Max und Tschitschi und der Adler Franz nahmen noch ein Stück vom leckeren Apfelkuchen mit nach Hause als es langsam Abend wurde.

„Was für ein schöner Tag war das heute wieder“, dachte sich die Waldmaus als sie sich in ihrem Bettlein auf die Seite drehte und einschlief.

Hier kannst du die Geschichte anhören: Ein_anstrengender_Tag
Welche Länder muss man gesehen haben?

Länder

Welche digitale "Spiel-Apps" kennst du?

Erfahrungen in gamification gesucht!

Welches digitale Tool setzt du regelmäßig im Unterricht ein?

Pyramide

EINE TERRASSE

Tracktor_Waldi

Im Wald in dem die Waldmaus wohnt war es wunderbar warm. Die Morgensonne warf ihre Strahlen durch die grünen Blätter des Birkenwaldes und Fichtenwaldes.

Als sich die Waldi auf das Bänklein vor ihrem Haus saß, kitzelten sie die Sonnenstrahlen im Gesicht. Als der Holztisch vor ihr wackelte dachte sie daran wie fein es wäre, wenn der Tisch auf einem festen Untergrund stehen würde. „Ein Steinboden müsste hier sein."

Gerade als sie diesen Wunsch aussprach flatterte der Adler Franz herbei. „Hallo mein lieber Freund, willst du eine Tasse Kakao mit mir trinken?“  „Gerne liebe Waldi“, antwortete er. Sie schlürften zufrieden die Tasse Kakao und dann fragte die Waldi den Adler Franz: „Wie könnte man hier einen festen Boden machen? Der Tisch würde nie wieder wackeln!“ „Da habe ich eine Idee“, antwortete der Adler Franz. „Wir fliegen zum Manfred, du weißt ja, die Maus die am Bauhof wohnt. Dort wo alle Menschen im Dorf ihren Müll hinbringen. Dort sammeln wir ganz viele Glassteine. Die schleifen wir dann und legen sie vor dein Haus, wie bei einer Terrasse.“ Die Waldi blickte den Adler Franz mit großen Augen an und sagte: „Das klingt interessant!“

Weil der Adler Franz gerade Zeit hatte flog er mit der Waldmaus auf seinem Rücken zum Bauhof des Dorfes und dort angekommen sahen sie schon den Manfred wie er bei einem Container mit Kinderspielzeug herumstapfte. „Hallo Manfred“, rief die Waldi als sie vom Rücken des Adlers heruntersprang. „Hallo liebe Waldi, hallo Adler Franz“, erwiderte Manfred. „Was die Menschen bloß alles wegschmeißen“, brummte er zufrieden vor sich hin.

Sie erklärten ihm was sie suchten und er zeigte ihnen einen Container der zur Hälfte gefüllt mit buntem Glas dastand. „Ich habe vor ein paar Tagen wieder einen Anhänger von einem Kinderspieltraktor gefunden, den können wir beladen“, meinte Manfred die Bauhofmaus. „Dann kann ich meinen Bruder die Feldmaus fragen ob er mit seinem Traktor den Hänger zu mir bringen kann“, antwortete die Waldi. „Natürlich, das ist eine großartige Idee“, sprach der Adler Franz.

So geschah es, dass sie den Anhänger befüllten mit lauter bunten Scherben und nach getaner Arbeit genossen sie eine Tasse selbstgemachten Eistee den ihnen Lizzy die Frau von Manfred überreichte.

Am Rückweg flogen die Waldmaus und der Adler Franz bei der Feldmaus vorbei und dieser versprach den Anhänger am nächsten Tag abzuholen.

„Waldi du machst einfach den besten Apfelkuchen der Welt“, schmatzte der hungrige Adler Franz als sie, den Sonnenuntergang betrachtend, vor Waldis Haus saßen. „Und der Tisch wird bald nicht mehr wackeln“, schmunzelte die Waldmaus.

Als die Waldi am Abend in ihr Bettlein stieg, die Kerze ausblies und sich zufrieden in ihre Bettdecke kuschelte dachte sie: „Ich bin so froh, dass ich so gute Freunde habe.“

 

Hier kannst du dir die Geschichte anhören. Die Waldmaus-Kapitel 1

 

WOHIN GEHT DIE REISE?

 

(Lesen Sie das Update vom 11.12.2020 am Ende des Beitrags.)

„Wohin geht die Reise“, lieber Herr Kurz und Herr Strache? Soziales, Fairness, Neue Gerechtigkeit, Standort, Zukunft, Sicherheit, Ordnung und Heimatschutz sowie Staat und Gesellschaft sind die Themen.

Logischerweise stellt sich ganz Österreich nach der Bildung einer neuen Regierung die Frage „Wohin geht die Reise?“ Wird es viele neue Gesetze geben und wie werden mich diese betreffen?

Nicht nur Österreicher stellen sich die Frage, wenn sie an einem Abschnitt im Leben angelangt sind, an dem sie sich Gedanken über den eigenen Tod oder den Tod eines Verwandten oder befreundeten Menschen machen.

 

Aktive Sterbehilfe ja oder nein? Dieser Frage wird in diesem Beitrag auf den Grund gegangen. Wobei die Begrifflichkeit „aktive Sterbehilfe“ an sich nicht eindeutig geklärt ist und die Überlegung besteht den Begriff abzuschaffen. Was ist denn tatsächlich der Unterschied in der Begrifflichkeit „aktive indirekte Sterbehilfe“ zu „aktiver Sterbehilfe“ in der Praxis?

In Österreich ist „aktive indirekte Sterbehilfe“ erlaubt, hingegen „aktive Sterbehilfe“ verboten.

Man versuchte in Deutschland 2014 eine eindeutige Gesetzesregelung zu schaffen, in manchen europäischen Ländern ist die Gesetzeslage noch nicht eindeutig.

Niederlande war im April 2001 das erste europäische Land, das mit 90%iger Unterstützung der Bevölkerung „Euthanasia“, wie es dort heißt, erlaubte und ein „euthanasia bill“ beschloss.

https://www.theguardian.com/world/2001/apr/11/andrewosborn.sarahboseley

Damit können dort todkranke Menschen zu Hause im Kreise engster Angehöriger sterben.

Wie das einheitliche Europa in dieser Regelung gespalten ist zeigen die Grafiken auf Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sterbehilfe#Arten_der_Sterbehilfe

  

Argumente die dagegen sprechen:

  • Es könnte ein gesellschaftlicher Druck entstehen dahingehend sich rechtzeitig einen würdigen Abgang zu verschaffen um der Gesellschaft oder den Angehörigen, der eigenen Familie, nicht zur Last zu fallen.
  • Ärzte könnten in die Situation kommen, dass sie eine Entscheidung treffen müssen über Leben und Tod.
  • Wenn die medizinischen Kosten ständig steigen könnte man Einsparungen einführen in denen man sich Operationen oder teure Behandlungen für ‚alte‘ Menschen spart.
  • Palliativmedizin wäre so gut, dass es aktive Sterbehilfe nicht braucht.
  • Religiöse Gründe.

 

Was spricht dafür:

  • Aktive Sterbehilfe würde unnötiges Leid vermeiden.
  • Die Menschenwürde müsse respektiert werden und wenn es der Wunsch eines Menschen ist in Würde zu sterben so sei dieser Wunsch zu respektieren.
  • Man müsse keinen ‚Sterbetourismus‘ in die Schweiz ankurbeln, welchen sich nur bessergestellte Menschen leisten können.
  • Religiöse Argumente dürften bei der Trennung von Staat und Kirche nicht herangezogen werden.
  • Ein bleibendes gutes Gefühl der Angehörigen, den letzten Wunsch eines sterbenden Vaters, einer totkranken Mutter, Schwester, Bruder erfüllt zu haben.

 

Hier seien nur die wichtigsten Argumente meiner Meinung nach aufgezählt. Mehrere Argumente sind dutzendweise im Internet zu finden. Hier ein gutes Beispiel: http://www.schulstoff.net/sterbehilfe~pro~contra~argumente~ethik-59.htm

 

Bezieht sich Neue Gerechtigkeit, Soziales, Fairness nicht auch auf die Menschenwürde? Menschenwürde, die sich ein jeder in den letzten Stunden, Tagen, Wochen oder sogar Monaten vor dem Ableben wünscht.

 

Ich möchte dieses Thema, das uns so betrifft und berührt, dass man es am liebsten gleich wieder ad acta legt, um sich nicht weiter den Kopf zu zerbrechen, auch aus meiner Sicht beschreiben.

 

·        Wenn in Österreich zu wenige Menschen in den Genuss einer adäquaten palliativen Behandlung kommen, dann gehört hier etwas unternommen!

Im Bericht aus der Sendung Kreuz und Quer vom 21.11.2017, in dem es gegen die Verdrängung und Tabuisierung des Sterbens in der modernen Gesellschaft geht, wird aufgezeigt, dass es Missstände gibt.

 

·        Wenn in Deutschland derzeit 15000 Menschen gegen ihren Willen, trotz einer Patientenverfügung, künstlich am Leben gehalten werden, damit ein mafiöser Pflegedienstring monatlich 25000 € pro Person erhält und ein deratiges kriminelles Handeln in Österreich längstens evaluiert gehört.

 

Falls sie den ganzen Filmbeitrag sehen wollen so klicken sie auf den untenstehenden Link.

https://www1.wdr.de/daserste/monitor/videos/video-monitor-vom--132.html

 

Wenn pro Monat dutzende Leute ihre letzte Reise in die Schweiz antreten um zu sterben.

Falls sie den ganzen Filmbeitrag sehen wollen so klicken sie auf den untenstehenden Link.

https://youtu.be/vr823wWhjLc

 

·        Wenn es eine Petition gerichtet an den Justizminister der Bundesrepublik Deutschland mit dem Namen: "Gestorben wird Zuhause - Ja zum begleiteten Sterbefasten! Dafür brauchen wir ein Gesetz!" gibt. Im folgenden Link kommen sie zur Petition:

https://www.change.org/p/gestorben-wird-zuhause-ja-zum-sterbefasten

 

·        Und wenn es eine Petition an das österreichische Parlament gibt:

https://www.change.org/p/an-das-%C3%B6sterreichische-parlament-und-den-deutschen-bundestag-den-rechtsanspruch-auf-professionelle-sterbehilfe-gesetzlich-verankern

 

 

·        Wenn hier ein solch enormer Graubereich existiert, in dem offensichtlich die Menschenwürde, unser oberstes Gut, ignoriert wird.

 

·        Wenn es Systeme und Staaten gibt, in denen ein würdevolles Sterben tadellos funktioniert.

 

 

 Wenn die bekannte und sehr geschätzte Athletin Marieke Vervoort, die derzeit in den Schlagzeilen vertreten ist, weil sie bald sterben wird, im Mai 2017 die richtigen Worte formulierte

Falls sie den ganzen Filmbeitrag sehen wollen so klicken sie auf den untenstehenden Link.

http://www.dw.com/de/sterbehilfe-kann-auch-leben-retten/av-38839553

 

Dann scheint es allerhöchste Zeit zu sein, liebe Regierung, hier ein Gesetz zu entwerfen, welches dieser unserer Menschenwürde entspricht

Die Aktualität des Themas aktive Sterbehilfe, wenn man es so nennen will, denn passender wäre sicher ein Ausdruck wie „würdiges Sterben“, bleibt und ist gegeben.

 

Zumindest hat eine Partei, die Liste Pilz, im Wahlkampf das Thema angesprochen und zu hoffen ist, dass es nicht nur ein Wahlslogan war.

http://diepresse.com/home/innenpolitik/nationalratswahl/5294263/Liste-Pilz-fordert-Gesetz-fuer-Sterbehilfe-und-Cannabis-auf-Rezept

 

Wird es die Politik schaffen, oder muss es wieder der Verfassungsgerichtshof richten müssen? Werde ich in meinen letzten Lebensjahren mir die Frage stellen müssen ob ich nach Holland, nach Belgien oder in die Schweiz übersiedle?

Also liebe neue Regierung, schaut euch die Lage in Oregon an, und übernehmt ein System welches bestens funktioniert.

Wohin geht die Reise, darf ich meine letzte Reise in meinem geliebten Heimatland Österreich planen, darf ich irgendwann Zuhause sterben?

Update vom 11.12.2020

Es ist so gekommen wie ich vermutet habe. Der Verfassungsgerichtshof beschließt, dass ab Jänner 2022 das Verbot zur Hilfeleistung zum Suizid aufgehoben wird. Es sei verfassungswidrig, jede Art der Hilfe zur Selbsttötung ausnahmslos zu verbieten, so die Verfassungsrichter. Diese Gesetzespassage verstoße gegen das Recht auf Selbstbestimmung, weil der Tatbestand "jede Art der Hilfeleistung unter allen Umständen verbietet".

Damit ist eine unwürdige Zeit zu Ende. Es beginnt endlich eine Zeit in der das Recht auf selbstbestimmtes Leben und Tod herrscht. Es soll nie wieder jemand elendig zugrunde gehen müssen!!!

Lesen Sie hier den vollen Artikel im Standard. (Link)

 

Weiterführende Links:

http://www.wissenbloggt.de/?p=9429

http://www.wissenbloggt.de/?s=Aktive+Sterbehilfe+und+Palliativmedizin+in+der+Diskussion

 

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TIERE - VERSAMMLUNG

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Als die Waldmaus an diesem Tag aufstand, sich ihr rotes Kleid anzog und sich ihr weißes Jäckchen überstreifte, hörte sie am Fenster ein Rascheln. Es raschelte weil die Brieftaube einen Brief auf den Fensterbalken gelegt hatte. Noch rasch das Häfchen Milch vom Herd stellen bevor es übergeht, dachte sie und aufgeregt öffnete sie das Fenster um den Brief zu holen.

Bevor sie den Brief, der von ihrer Schwester der Stadtmaus war, öffnete, leerte sie die Milch in ihren Kakao, zündete die Holzspäne an der Feuerstelle an und zog sich ihre roten Strümpfe an.

Da klopfte plötzlich jemand an der Tür. „Herein“, sprach die Waldmaus, und ihre beste Freundin, Tschitschi stand in der Tür. „Heute ist Tiere Versammlung, gehst du auch hin Waldi?“ fragte Tschitschi.

„Ja Tschitschi, lass uns gemeinsam gehen, ich hole dich kurz vor Mitternacht ab, ok?“ „Gut Waldi!“ Und schon war Tschitschi wieder weg.

Tiere Versammlung war einmal im Monat, genau zu Vollmond, wenn der Mond hell erleuchtet war. Die Tiere trafen sich sehr spät in der Nacht, zu Mitternacht, wenn alle Menschen schliefen. Der Platz an dem sie sich trafen lag mitten im Wald. Zu sprechen begann meistens der Vorsitzende der Tierversammlung, der Braunbär Markus. Dann wurden die wichtigen Dinge, welche die Tiere und den Einsiedlerwald betrafen besprochen. Wenn ein Tier Hilfe brauchte, dann konnte hier die Situation geschildert werden und dann wurde eine Lösung für das Problem gefunden.

Ich liebe es Briefe zu bekommen, dachte sich die Waldmaus beim Öffnen des Briefes ihrer Schwester. Es wird bestimmt eine Einladung sein vermutete sie, als sie den Brief aus dem Couvert nahm.

Meine liebe Schwester, wenn du Lust hast, dann komm mich doch am Freitag besuchen. Quasi, die Maus vom Milchhof hat mir gesagt, dass es Käse zum Abholen gibt. Wir müssen mit großen Rucksäcken oder Körben in die Molkerei kommen.

Das werde ich machen, schrieb die Waldi in den Antwortbrief, den sie sogleich zur Brieftaube brachte, denn montags flog die Brieftaube abends immer in die Stadt.

Den Tag verbrachte die Waldmaus mit Gartenarbeit. Nachmittags kam der Adler Franz zu Besuch. Er erzählte ihr, dass er an diesem Abend nicht zur Tiere- Versammlung kommen konnte.

Er wollte an diesem Tag früher ins Bett gehen, weil er ziemlich müde war.

Die Waldmaus gab ihm noch den letzten Käse den sie in ihrer Vorratskammer hatte mit und wünschte ihm eine angenehme Nachtruhe. „Ich werde dir morgen alles erzählen was bei der Versammlung gesagt wurde“, antwortete die Waldmaus.

Kurz vor Mitternacht kam dann ihre Freundin Tschitschi und sie gingen gemeinsam zum Platz an dem die die Versammlung stattfand.

Alle Tiere warteten schon gespannt auf irgendwelche Neuigkeiten, doch der Braunbär Markus beruhigte alle Tiere und er erklärte, dass alles in Ordnung war. Es gab keine kranken Tiere und auch keine verletzten Tiere.

Nur die Schwalbe Elena bemerkte, dass sie für einige Tage zu ihrer Freundin fliegen würde. „Kann bitte jemand auf mein Nestchen aufpassen, wenn ich nicht da bin?“ Fragte die Schwalbe. „Ja natürlich, das werde ich machen“, antwortete Tschitschi, die nichts lieber tat als auf den Bäumen herum zu hüpfen.

Dann gingen alle Tiere wieder nach Hause. Und schliefen beruhigt ein.

Hier kannst du dir die Geschichte anhören. Tiere-Versammlung
EINLEITUNG

Waldi1 

 

Die Waldmaus war ein kleines graues Mäuschen. Sie hatte rote Backen, große Ohren und blaugrüne Augen. Ihre Fingernägel waren rot lackiert und sie trug ein rotes Kleid mit weißen Blümchen aufgemalt. Sie hatte meistens halbhohe Schuhe, fast schon Stiefel, geschnürt mit grauen Schnürsenkeln an. Meistens lachte sie, die Waldmaus.

Die Waldmaus lebte in einem Wald in den nur ganz selten Menschen kamen.

Der Weg den die Menschen früher benützten um durch den Wald zu spazieren wurde nicht mehr gepflegt und deswegen streiften nur selten Menschen aus dem Dorf durch den Wald. Meistens war das im Sommer wenn die Pilze aus dem Boden schossen. Denn die Menschen, vor Allem die Menschenkinder, liebten es Pilze in kleinen Körben zu sammeln.

Der Wald lag oberhalb eines kleinen Dorfes und er wurde von den Menschen im Dorf und von den Tieren die hier wohnten Einsiedlerwaldele genannt. Vielleicht, weil früher einmal im Wald ein alter Mann in einem einfachen Holzhaus lebte. Ein Einsiedler, der Kräuter in seinem Garten angebaut hatte.

Auf einer kleinen Anhöhe, linkes neben dem Einsiedlerbachele, da hatte die Waldmaus ihr kleines Holzhäuschen. Es stand etwas versteckt in einer Baumhöhle. Das Dach war bedeckt mit Moos und wenn man genau hinsah, konnte man den Kamin aus dem Dach ragen sehen. Der Kamin bestand aus kleinen runden Steinen, die in Lehm gemauert waren.

Ihre besten Freunde, der Biber Max, das Eichhörnchen Fräulein Tschitschi und der Adler Franz hatten der Waldmaus beim Bauen ihres Häusleins geholfen. Sie besaß das schönste Haus im Einsiedlerwald. Die Waldmaus hatte einst vor langer Zeit bei einem Tischler im Dorf gewohnt. Dort hatte sie gelernt wie man aus Holz wunderschöne Sachen machen kann. Schnitzen, sägen und Möbel machen, all das konnte die Waldmaus perfekt. Deswegen war es sehr gemütlich im Haus. Hinter der geräumigen Küche mit dem steinernen offenen Kamin hatte sie ihr Schlafzimmer. In der Küche stand der große Holztisch, rundherum die Eckbank, zwei Stühle und ein kleines Bettlein. Dort übernachteten die Besucher. Vor ihrer Hütte stand eine lange Bank und dort saß sie gerne mit ihren Freunden.

Die Waldmaus, die eigentlich Erna hieß, bekam des Öfteren Besuch von ihren Verwandten. Die Waldmaus hatte eine Schwester, die Stadtmaus Resi, und einen Bruder, Heinrich die Feldmaus. Ihre Eltern waren schon seit langer Zeit im Mäusehimmel.

Die Stadtmaus lebte in der Stadt, die man sehr gut mit einer Straßenbahn erreichen konnte. Dort lebte die Stadtmaus in einem Dachboden mit schönen großen Fenstern.

Die Feldmaus lebte zusammen mit seiner Frau Lotte und ihren beiden Kinder, Liesi und Piesi, nicht weit entfernt vom Einsiedlerwaldele auf einem Bauernhof, der an einem Feldrand gelegen war. Zu Fuß brauchte man ungefähr eine Stunde um zum Häuschen der Waldmaus zu gehen.

Hier kannst du dir die Geschichte anhören. Die Waldmaus - Einleitung
Hat jemand Erfahrungen mit Tablet-Klasse / i-Pad-Klasse / Bring your own device Klassen?

Wer will seine positiven / negativen Erfahrungen mit Tablet-Klassen, i-Pad-Klassen, BYOD-Klassen mit mir teilen?

 Tablet-Klasse

Schreibe deine Meinung dazu.

 

Was spricht deiner Meinung nach gegen "aktive Sterbehilfe"?

sterbehilfe

Quelle: Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Sterbehilfe#Arten_der_Sterbehilfe

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Wie kann ich die Erstellung einer gemeinsamen Schularbeit für mehrere Gruppen erleichtern?

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Wer hat Vorschläge dazu?

 

Warum gibt es nicht nur eine Religion?

 

 

Wer hat Antworten auf diese Frage?

Nina

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1.Semester

Projekt und Prozessmanagement

Lösungsszenario

 

Zum Ende des ersten Semesters hatte unsere Gruppe bestehend aus sieben Projektteilnehmern die Endpräsentation des Projektes „Bring your own device“.  Die Projektskizze findest du hier:

 ProjektskizzeB

Nach dem ersten Statusbericht kam unsere Gruppe durch Einholung von Expertenmeinungen zu dem Schluss, dass wir das Projekt in dieser Form nicht erfolgreich umsetzen könnten. Es stellte sich heraus, dass dieses Projekt nur dann erfolgreich sein könne, sobald alle Schüler ein und dasselbe Gerät benützen würden. Daher wurde eine Sitzung mit dem Projektauftraggeber einberufen und das Problem und ein möglicher Lösungsansatz besprochen. Nach dem OK des Auftraggebers konnten alle Beteiligten an ihren Prozessen weiterarbeiten und manche Prozesse wurden im Projektstrukturplan dementsprechend adaptiert. Das positive Feedback gab uns den Beweis, dass wir ein sehr gutes Projektmanagement dank unseres Auftraggebers, Prof.(FH) Mag. Doris Riedl, realisiert haben.

 

PWM - Konzept 

PWM_Bild_Post

Im Studienzweig "Wissensmanagement Konzepte" durften wir gegen Ende des ersten Semesters ein eigenes persönliches Wissensmanagement Konzept erstellen.

Dabei startete ich im ersten Schritt mit der Synergy Map, die mir hilft mich auf das Wesentliche zu konzentrieren. In der Synergy Map werden Ziele hinsichtlich ihrer Rangordnung und Zeitdauer visualisiert. Anschließend werden Ziele bezüglich Synergien verglichen und unter Umständen kombiniert. Man stellt sich die Frage: "Kann mir ein untergeordnetes Ziel vielleicht helfen ein übergeordnetes Ziel zu erreichen?"

Danach untersucht man das Diagramm auf etwaige Zielkonflikte und äußere Einflüsse - wer kann mir etwa bei der Erreichung eines bestimmten Ziels helfen.

Schlussendlich werden Oberziele formuliert und man überprüft ob die Ziele mit dem Oberziel übereinstimmen.

In dieser Form der langfristigen Kompetenzentwicklung, im Rahmen des persönlichen Wissensmanagements, sollte man die Grafik periodisch überprüfen und evaluieren, ob man die vorgenommenen Ziele auch umgesetzt hat.

Im Anschluss an die Erstellung der Map wurden die einzelnen Ziele ausformuliert und erklärt.

Im zweiten Schritt erstellte ich einen persönlichen Seek-Sense-Share Framework. Wie sammle ich meine Informationen, was hilft mir das für mich Wichtige herauszufiltern und wie gebe ich dieses Wissen weiter. Diese Aufgabe habe ich in einer Grafik dargestellt.

Im dritten Schritt sollten wir Aufgaben bezüglich "Social Network - Building" dokumentieren, welche wir im Laufe des ersten Semesters erarbeitet haben.

Im vierten Schritt verfasste ich eine zusammenfassende PowerPoint Projektion auf sieben Folien und der letzte Schritt beinhaltet diesen Post.

Den Abschluss bildet ein persönliches Feedbackgespräch mit meiner Lektorin auf welches ich mich freue.

Mit Hilfe dieses Feedbacks werde ich mein persönliches Konzept noch verbessern können.

 

Erstellung eines Screencasts

In drei Minuten kann ich viel Blödsinn reden ;-)

 Google Drive

 GoogleDrive

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