Projekt und Prozessmanagement
Zum Ende des ersten Semesters hatte unsere Gruppe bestehend aus sieben Projektteilnehmern die Endpräsentation des Projektes „Bring your own device“. Die Projektskizze findest du hier:
Nach dem ersten Statusbericht kam unsere Gruppe durch Einholung von Expertenmeinungen zu dem Schluss, dass wir das Projekt in dieser Form nicht erfolgreich umsetzen könnten. Es stellte sich heraus, dass dieses Projekt nur dann erfolgreich sein könne, sobald alle Schüler ein und dasselbe Gerät benützen würden. Daher wurde eine Sitzung mit dem Projektauftraggeber einberufen und das Problem und ein möglicher Lösungsansatz besprochen. Nach dem OK des Auftraggebers konnten alle Beteiligten an ihren Prozessen weiterarbeiten und manche Prozesse wurden im Projektstrukturplan dementsprechend adaptiert. Das positive Feedback gab uns den Beweis, dass wir ein sehr gutes Projektmanagement dank unseres Auftraggebers, Prof.(FH) Mag. Doris Riedl, realisiert haben.
PWM - Konzept
Im Studienzweig "Wissensmanagement Konzepte" durften wir gegen Ende des ersten Semesters ein eigenes persönliches Wissensmanagement Konzept erstellen.
Dabei startete ich im ersten Schritt mit der Synergy Map, die mir hilft mich auf das Wesentliche zu konzentrieren. In der Synergy Map werden Ziele hinsichtlich ihrer Rangordnung und Zeitdauer visualisiert. Anschließend werden Ziele bezüglich Synergien verglichen und unter Umständen kombiniert. Man stellt sich die Frage: "Kann mir ein untergeordnetes Ziel vielleicht helfen ein übergeordnetes Ziel zu erreichen?"
Danach untersucht man das Diagramm auf etwaige Zielkonflikte und äußere Einflüsse - wer kann mir etwa bei der Erreichung eines bestimmten Ziels helfen.
Schlussendlich werden Oberziele formuliert und man überprüft ob die Ziele mit dem Oberziel übereinstimmen.
In dieser Form der langfristigen Kompetenzentwicklung, im Rahmen des persönlichen Wissensmanagements, sollte man die Grafik periodisch überprüfen und evaluieren, ob man die vorgenommenen Ziele auch umgesetzt hat.
Im Anschluss an die Erstellung der Map wurden die einzelnen Ziele ausformuliert und erklärt.
Im zweiten Schritt erstellte ich einen persönlichen Seek-Sense-Share Framework. Wie sammle ich meine Informationen, was hilft mir das für mich Wichtige herauszufiltern und wie gebe ich dieses Wissen weiter. Diese Aufgabe habe ich in einer Grafik dargestellt.
Im dritten Schritt sollten wir Aufgaben bezüglich "Social Network - Building" dokumentieren, welche wir im Laufe des ersten Semesters erarbeitet haben.
Im vierten Schritt verfasste ich eine zusammenfassende PowerPoint Projektion auf sieben Folien und der letzte Schritt beinhaltet diesen Post.
Den Abschluss bildet ein persönliches Feedbackgespräch mit meiner Lektorin auf welches ich mich freue.
Mit Hilfe dieses Feedbacks werde ich mein persönliches Konzept noch verbessern können.
Erstellung eines Screencasts
In drei Minuten kann ich viel Blödsinn reden ;-)
Interne Unternehmenskommunikation
Es war eine recht aufwendige Arbeit, große Teile des Buches von Siegfrie Schick und „Interne Kommunikation- warum es wichtig ist, ein Kind beim richtigen Namen zu nennen“ von Melanie Malczok und Peter Szyska, zu lesen und zu vergleichen.
Prereading - Interne Unternehmenskommunikation
Erstellung eines quantitativen Fragebogens
Vertrauen aufbauen?
Wissensmanager
Start des Projekts
'BRING YOUR OWN DEVICE'
Vorbereitung auf die Prüfung in Recht
Wie sieht die perfekte Geldbörse aus?
Unsere Gruppenarbeit
Akutes Problemlösen - Methoden mit operativer Zielsetzung
Langfristige Kompetenzentwicklung - Methoden mit strategischer Zielsetzung
Top 200 Tools for Learning 2017
http://c4lpt.co.uk/top100tools/